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SKULPTUREN & KURSE

Maren Panke

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WEGE ZUR KUNST

Meinen Weg zur Kunst verstehe ich als Prozess, das Zusammenspiel mit dem Holz als Dialog. Meine Formen sind reduziert und auf Wirkung in der Gesamtheit ausgelegt. Meine Arbeiten, die immer sehr persönlich sind, machen den Betrachter zum intimen Verbündeten, der sich berühren lassen kann, wie die Holzskulpturen berührt werden möchten.

SKULPTUREN

Anker Skulpturen

2022

Bronzen

Die Bronzen sind eine Serie von drei Arbeiten zu den Themen Auflösung, Hingabe, Rückzug, mit denen ich das Material erkundet habe. Anders als das Holz verlangt es Eindeutigkeit und macht am Ende doch, was es will. Das Bearbeiten nach dem Guss, das Gestalten der fertigen Oberfläche, das Patinieren stehen stark im Vordergrund und nehmen einen großen Raum ein.

2018

Die Körperlosen

Eine Serie aus bisher drei Arbeiten, die sich der kompletten Betrachtung entziehen. Der Körper zeichnet sich in der Kleidung ab und doch gibt es keine unbedeckten Körperteile - weder Kopf/Hals, noch Hände/Arme, noch Füße/Beine “Ich bin da, aber nicht hier”

2018

Brandfrauen

Eine Serie von bisher vier Arbeiten, die Frauen in Schwarz, mit unterschiedlichen Oberflächen zeigen. Diese Oberfläche umhüllt und verschleiert. Es bleibt im Unklaren, was war, was fehlt, was vermutet wird, was noch kommen soll. Was sollte/wollte noch gesagt, gehört, gesehen werden? Was heißt hergeben? Dankbarkeit, Schwermut, Freude, Wehmut.  Das Schwarz, mit der Flamme erzeugt, steht für das Zurücklassen, das Vergehen, aber auch für Reinigung und Übergang zum Nächsten, zum Neuen. Es steht für den willkommenen nächsten Schritt und gleichzeitig für die Wehmut, etwas hinter sich zu lassen. “Übergang zum Neubeginn”

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In Die Tiefe

Seit 2019

Eine Serie von bisher 6 Arbeiten, die sich in unterschiedlicher Weise dem gleichen Traum nähern. Unterschiedliche Aspekte werden beleuchtet: der Fisch, das Chaos, die Beziehung, Offenheit, Zartheit, Stille, das Unmögliche, das Zurückgezogene, das Haltlose “Seelenkunde”

2019

Gebunden

Ging es in der Serie der “Körperlosen” um das selbstbestimmte Da-, aber nicht Hiersein, geht es in den drei Arbeiten hier um den fehlenden Raum im/vom Äußeren.  Die Oberflächen sind blass, die Risse nur spärlich gefüllt. Es ist schon eng und noch zu wenig. “Sitz ohne Platz”

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Seit 2021

Depression

Eine neue Serie von bisher fünf Arbeiten, die in unterschiedlicher Materialität entstehen soll. Die Unerklärbarkeit von diesem Zustand, die Unvereinbarkeit vom Innen und Außen soll zum Ausdruck kommen, die Unmöglichkeit des Erkennens, die Fehldeutung, die Fehlsichtung, die Fehlinterpretation “außen - innen”

Seit 2015

Hervortreten

In der losen Serie von Arbeiten zu diesem Oberbegriff, die in unterschiedlichen Lebensphasen entstanden, werden Übergänge, das Eigenartige und die damit einhergehende Unsicherheit/Verwirrung thematisiert - Zustände, die in allen Schaffenszeiten ihren Raum bekommen.  “Übergänge”

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Seit 2007

Fragmente

Eine Serie von Körperteilen und Ausschnitten aus Körperteilen, die den Fokus setzen auf Einzelheiten des menschlichen Antlitzes. Es wird durch den Fokus auf einen Teil ein neuer Blick auf das Ganze gesetzt. “schau genau hin”

Mehr Skulpturen

Alle meine Arbeiten in chronologischer Reihenfolge finden Sie auf meiner Werkstattseite:

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